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Der Hogar stellt sich vor:
www.hogardemaria.org.ar
Der HOGAR DE MARIA in Mar del Plata/Argentinien ist eine staatlich anerkannte gemeinnützige Einrichtung für Kinder mit Down-Syndrom im Alter von 3 bis 15 Jahren. Gerade behinderte Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht im Elternhaus bleiben können oder sich selbst überlassen sind und zu verwahrlosen drohen, finden hier liebevolle Aufnahme.
Die Zuweisung erfolgt durch das Jugendgericht in Mar del Plata. Dabei spielen die sozialen und die finanziellen Umstände ebenso eine Rolle wie der Grad der Behinderung und der Gefährdung. Viele haben bereits ein schlimmes Schicksal erlitten und sehr negative Erfahrungen gemacht.
Der Hogar de María möchte den Kindern die Erfahrung von Liebe und Angenommensein vermitteln, ihren Schmerz und ihre Traurigkeit lindern. Er bietet Unterkunft und begleitende Hilfen, wie psychologische und therapeutische Unterstützung. Das Team des Hogar bemüht sich mit großem Engagement, alle vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten der Einzelnen voll zur Entfaltung kommen lassen.
Für den Hogar arbeiten qualifizierte Fachleute: Kinderärzte, Psychologen, Therapeuten, Sozialarbeiter und Ernährungsspezialisten. Einige Kinder besuchen spezielle Schulen außerhalb des Heims, andere haben die Möglichkeit, an therapeutischen Kursen im Heim teilnehmen.
Viele dieser Fachleute, aber auch des Helferteams, stellen sich ehrenamtlich zur Verfügung. So ist es möglich, die Kosten gering zu halten. Zudem ist der Hogar sehr darum bemüht, durch Wohltätigkeitsveranstaltungen und andere Angebote in Eigenregie zum finanziellen Bedarf beizutragen. Hinzu kommt ein Förderkreis, der das Heim unterstützt. Dennoch ist die Finanzierung des Projektes eine ständige Herausforderung für das engagierte Team. Inzwischen sind die ersten Kinder fast erwachsen, es ist eine Einrichtung speziell für sie in Planung. Dadurch soll verhindert werden, dass das Jugendgericht sie in eine andere Anstalt einweisen muss, in der sie möglicherweise schnell verlieren, was sie in den Jahren im Hogar de Maria erlernt und erreicht haben.
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Argentina didn't get to be the second-largest country in South America overnight. Archaeological remains found here date to some 9,000 years BC, left by the ancient Mesoamerican civilization. Early inhabitants were nomads and hunters who followed prehistoric horses and llamas. By the year 1480 AD the Incan empire had stretched to reach northern Argentina and the stage was set for contact.The Europeans came in 1516 with Spanish explorer Juan Diaz do Solis, who claimed the area for Spain and tried to export a river of silver back to Europe. Wealth grew along with the cattle industry and after Napoleon conquered Spain, Argentina declared its independence and set up their own government. That was 1810 AD.Argentina stayed neutral in WWI and for most of WWII, declaring war on the Axis powers only in 1945. Following the war, the country entered into a long chain of military dictatorships with only brief forays into constitutional government. The current president is Cristina Fernandez de Kirchner, who's been in office since December 2007.Argentina is known for many things but the top of the list belongs to only two -- steak and the tango. Cattle graze on the abundant grasslands and produce some of the best beef in the world. The climate is well-suited for vineyards as well, and Argentina's wines make a fine companion to their steak.As for the tango, it has recently exploded to become a world famous dance with hotspots in every major city on the planet. It started in Buenos Aires in the middle of the nineteenth century, as the city was filling up with a mixture of European immigrants and porteños, people who were born in the port city. They melded their cultures of rhythm and harmony and came up with the tango, which has been described as the ultimate evolution of partnered dancing. And it's a great way to burn off your steak stupor. Food coma begone!Text by Steve Smith.