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Geographie
Stadtgliederung
Zu Eislingen/Fils gehören die Stadt Eislingen/Fils, der Weiler Eschenbäche, der Stadtteil Krummwälden und die Höfe Näherhof, Stumpenhof und Täleshof sowie die abgegangenen Ortschaften Ehrenstetten, Brunnenweiler und Hammertsweil.[2] Auf dem Gebiet des ehemaligen Brunnenweilers befindet sich heute ein gleichnamiges Wohngebiet am Rande der Nordstadt.
Geschichte
Vor der Erwähnung Eislingens
Um 125 n. Chr. befand sich im heutigen Eislingen ein römisches Holz-Erde-Kastell (Kastell Eislingen-Salach). Sein lateinischer Name und seine Garnison sind unbekannt. Das Kastell bestand vermutlich nicht länger als bis zur Verlegung des Limes vom Filstal in das Remstal um das Jahr 159 n. Chr. Das Kastell kann die Grenze der römischen Provinzen Rätien und Obergermanien markiert haben, deren exakter Nord-Süd-Verlauf im Raum Eislingen unbekannt ist. Um das Jahr 500 zeigten sich erste Spuren alemannischer Besiedlung. An der Gemarkungsgrenze zu Göppingen könnte der Fund einer Fibel auf eine Besiedlung im späten 3. Jahrhundert hinweisen.
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Baden-Württemberg ist das südwestlichste Bundesland der Bundesrepublik Deutschland