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Hochauflösendes 360°-Panoramabild in der Stiftskirche St. Nikolaus des Klosters Großcomburg bei Schwäbisch Hall..
Auf diesem Bild kann man sehr schön die beiden ungwöhnlichen Schätze für die die Comburg berühmt ist sehen.
Das vergoldete Altarantependium aus romanischer Zeit und der einigartige Radleuchter. Von den wenigen erhaltenen Exemplaren seiner Art ist er der am besten erhaltene.
Dieses Bild wurde erstellt und veröffentlicht mit der Genehmigung des "Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden Württemberg, Amt Heilbronn"
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Nahe bei Schwäbisch Hall liegen zwei Klosteranlagen aus romanischer Zeit. Das einstige Chorherrenstift Großcomburg wurde vor über 900 Jahren als Benediktinerkloster St. Maria und Nikolaus gegründet. Die Bauten stammen aus dem 12. bis 18. Jahrhundert. Trotz der Auflösung der Klöster in der Säkularisation haben sich von dem einst reichen Stift zahlreiche Schätze bewahrt. Berühmt ist die Comburg für das vergoldete Altarantependium und vor allem für den einzigartigen Radleuchter. Im Tal gegenüber der großen Anlage befindet sich die Kleincomburg mit der Klosterkiche St. Ägidius.